Im Mittelpunkt der Tierphysiotherapie steht die Schmerzlinderung. Zusätzlich sind die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung des Bewegungsapparates (dieser umfasst Muskeln, Sehnen, Bänder und Nerven) die wichtigsten Ziele der Behandlung.

Zu den Anwendungsarten gehören zum Beispiel Bewegungs- und physikalische Therapien. Egal, ob zur Prävention oder als Rehabilitation: die Tierphysiotherapie stellt in jedem Fall eine sinnvolle Ergänzung zur herkömmlichen Schulmedizin dar.

In der Osteopathie wird der Hund als Einheit betrachtet. Es wird die Ursache der  Erkrankung behandelt und die Selbstheilungskraft aktiviert. 

„Heilen mit Händen“ 

Die Physiotherapie und Osteopathie ergänzen sich sehr gut. Beide Therapieformen verfolgen das gleiche Heilungsziel, unterscheiden sich jedoch in der Behandlungsart.

Für alle aufgeführten Therapieformen besuche ich Sie zu Hause. Dort ist Ihr Hund in seiner gewohnten Umgebung und wird sich besser auf die Therapie einlassen können. In der ersten Therapiestunde werde ich mir ein umfassendes Bild machen und wir werden den weiteren Behandlungsablauf gemeinsam besprechen. Wenn Sie eine Tierkrankenversicherung haben, übernimmt die Versicherung bei entsprechendem Vertrag die Therapiekosten.
Vor jeder Therapie sollte die letzte Fütterung mindestens drei Stunden her sein.